Werbung / Pressereise Weißenfels an der Saale ist ein Ausflugsziel, das Musikliebhaber und Kulturinteressierte anzieht. Mit Sehenswürdigkeiten wie der Schlossanlage Neu-Augustusburg mit der Schlosskirche Sankt Trinitatis, dem Schuhmuseum oder dem Heinrich-Schütz-Haus hat das charmante Weißenfels in Sachsen-Anhalt für jeden Geschmack etwas zu bieten.
Weißenfels an der Saale: Sehenswürdigkeiten & Tipps
Während meines Kurzurlaubs in der Region Saale-Unstrut in Sachsen-Anhalt war das hübsche Weißenfels eine weitere Station. Obwohl an diesem Tag dunkle Wolken dafür sorgen, dass die Stadt an der Saale in einen grauen Schleier gehüllt ist, ist ihr Charme spürbar. Wie schön muss es erst sein, wenn die Sonne herauskommt! Nichtsdestotrotz ist Weißenfels auch bei Regenwetter einen Besuch wert, um die Sehenswürdigkeiten der Residenzstadt zu erkunden. Denn vor allem für Kultur- und Musik-Interessierte gibt es einiges zu entdecken.
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Aussichtspunkt über Weißenfels
Hoch über Weißenfels thront die frühbarocke Schlossanlage Neu-Augustusburg. Wenn Du das Weißenfelser Schloss besuchst (dazu gleich mehr), solltest Du nicht verpassen, einen Abstecher zum Aussichtspunkt auf der Schlossterrasse zu machen. Denn von hier aus bietet sich Dir ein fantastischer, weiter Blick über die Stadt.
Barocker Prunk: Schlossanlage Neu-Augustusburg
Einst stand an diesem Fleckchen die Weißenfelser Burg, die während des Dreißigjährigen Krieges geschliffen wurde. Auf ihren Grundmauern wurde zwischen 1660 und 1694 Schloss Neu-Augustusburg, die Residenz der Weißenfelser Herzöge, errichtet. In der monumentalen Dreiflügelanlage residierte die kursächsische Nebenlinie Sachsen-Weißenfels. Doch 1746 starb das Weißenfelser Herzogshaus aus, das Schloss fiel zurück an das Kurfürstentum Sachsen und stand lange leer. Es folgte ein Dasein als preußische Kaserne, Unteroffiziersschule und Gefangenenlager für politische Häftlinge. Nach dem Zweiten Weltkrieg bot das Schloss Flüchtlingen eine Unterkunft, später beherbergte es die Fachschule für Heimatmuseen sowie das Schuhmuseum der DDR.
Nach der Wende wurde das Schloss an die Stadt übergeben. Seither wird es Abschnitt für Abschnitt saniert. Während der Nordflügel bereits aufwändig renoviert wurde und in neuem Glanz erstrahlt, befindet sich die linke Seite der Schlossanlage noch in einer Art Dornröschenschlaf, die gelb-braune Fassade blättert ab. Doch gerade diese zwei Gesichter verleihen dem Schloss Neu-Augustusburg einen besonderen Charme.
Schlosskirche St. Trinitatis
Die Schlosskirche St. Trinitatis ist von außen nicht als Kirche erkennbar, sie befindet sich hinter einer unscheinbaren Holztür in einem Flügel des Schlosses – doch in ihrem Inneren kommst Du aus dem Staunen nicht mehr heraus. Zu Recht wird die frühbarocke Schlosskirche als eine der schönsten ihrer Art in ganz Mitteldeutschland bezeichnet – manchmal heißt es sogar, sie zähle zu den schönsten Sakralbauten Mitteleuropas. Auf jeden Fall spiegelt St. Trinitatis die einstige Pracht des Residenzschlosses wider. Fresken und der verspielte Stuck italienischer Meister sorgen für jede Menge Prunk. Dezent ist anders, würde ich sagen…
Unter der Kirche ist ein weiterer Schatz verborgen: In den Kellerräumen befindet sich die Fürstengruft, in der 38 zum Teil kunstvoll verzierte Zinn- und Holzsarkophage der Herzöge von Sachsen-Weißenfels ruhen. Die Fürstengruft ist normalerweise immer am letzten Samstag des Monats im Rahmen einer Führung zugänglich.
Übrigens: Die Geschichte von Sankt Trinitatis ist eng mit Musikern wie Georg Friedrich Händel, dessen Talent an der Orgel der Kirche entdeckt wurde, und Johann Sebastian Bach, der Hofkapellmeister in Weißenfels war, verknüpft.
Museum für Stadtgeschichte
Ebenfalls im Schloss Neu-Augustusburg untergebracht ist das Museum für Stadtgeschichte. Eine Dauerausstellung befasst sich mit dem Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie der Geschichte der Stadt. In der Sammlung erwarten Dich historische Gemälde, Münzen, Medaillen und Pokale. Es werden Themen wie die Nutzung des Schlosses zur Zeit der Herzöge, Hofhaltung, Kunst, Musik und Mode aufgegriffen. Dazu kommen wechselnde Sonderausstellungen.
Weitere Infos zu Öffnungszeiten und Preisen findest Du unter www.museum-weissenfels.de
Das Schuhmuseum von Weißenfels
Die Schuhproduktion hat seit jeher eine große Bedeutung in Weißenfels: Das VEB Kombinat Schuhe war zu DDR-Zeiten einer der größten Schuhproduzenten in Europa. Heute findest Du im Schuhmuseum von Weißenfels Schuhe aus aller Welt – von Sandaletten aus dem Orient, Holzschuhen aus Holland, Stiefeln aus Skandinavien bis zu Getas, den japanischen Holzsandalen.
Aber auch das Schuhwerk von Prominenten wird ausgestellt: Ob Basketball-Profi Dirk Nowitzki, Tennis-Legende Boris Becker oder Politiker wie Gregor Gysi, Helmut Kohl und George W. Bush – sie alle haben eines gemeinsam. Ihre Schuhe sind in Weißenfels gelandet. Mit mehr als 8.000 Paar Schuhen ist die Sammlung eine der größten in Deutschland. Ebenfalls spannend ist die Entwicklung der Schuhherstellung von den Anfängen des Schuhmacherhandwerks im Mittelalter bis zur industriellen Produktion. Ein echtes Stück Industriegeschichte.
Das Latrinengebäude – ein Ausflug in die preußische Militärgeschichte
Von der Vergangenheit des Schlosses als Kaserne zeugt das preußische Latrinengebäude auf dem Schlossvorplatz. Es ist eine echte Rarität: Nur noch drei solcher Gebäude gibt es in Deutschland. Das Latrinengebäude in Weißenfels ist das größte und das am besten erhaltene. Ich steige hinauf in die erste Etage. Wahrscheinlich war das stille Örtchen damals nicht ganz so still: Während der Zeit als die Preußen im Schloss Neu-Augustusburg residierten, sollen hier rund 40 Toiletten für Soldaten gewesen sein, die durch Holzwände voneinander getrennt waren. Von dort landete das verrichtete Geschäft auf die darunter stehenden Anhänger der Pferde-Fuhrwerke.
Der Marktplatz – das Herz von Weißenfels
Der Marktplatz von Weißenfels ist zentral in der Altstadt gelegen und wurde erst vor kurzem neu gestaltet. Über dem Marktplatz thront das Schloss Neu-Augustusburg. Alle Seiten des Marktplatzes sind von Bürgerhäusern und Barockbauten umgeben, vieles wurde in den letzten Jahren saniert. Auch das barocke Rathaus und die Marienkirche befinden sich direkt am Marktplatz.
Das Rathaus von Weißenfels
Das schmucke Rathaus von Weißenfels hat schon einiges durchgemacht, nach zerstörerischen Stadtbränden wurde es 1722 in seiner heutigen Form eingeweiht. Es lohnt sich, genauer hinzuschauen: Den Rathausturm zieren zur Marktseite hin zwei Uhren sowie eine Mondphasenuhr. Auf dem Balkon sollen Minerva und Justitia die Stadtoberhäupter daran erinnern, weise und gerecht zu handeln. Im Foyer des Rathauses erwarten den Besucher wechselnde Sonderausstellungen.
Die Marienkirche
Gleich neben dem Rathaus befindet sich die Stadtkirche Sankt Marien, die 1303 geweiht und im 15. und 16. Jahrhundert ausgebaut wurde. Der Kirchturm fiel ebenfalls einem Brand zum Opfer und wurde 1718 im barocken Stil wieder aufgebaut. Im Inneren der Kirche befindet sich eine Ladegast-Orgel. Übrigens: Die Marienkirche wurde im Jahr 2000 zur Kirche des Jahres in Sachsen-Anhalt erklärt.
Heinrich-Schütz-Haus
Eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Weißenfels ist das Heinrich-Schütz-Haus, in dem der berühmte Komponist einst lebte und in dem heute ein liebevoll gestaltetes Museum untergebracht ist. Im Heinrich Schütz Haus informieren in der 2012 eröffneten Dauerausstellung nicht nur Exponate über sein Leben und Wirken, sondern es gibt auch viele interaktive Elemente und Audio-Stationen.
Heinrich Schütz ist bekannt als der bedeutendste deutsche Komponist des 17. Jahrhunderts, mit seinem Werk prägte er die lutherische Kirchenmusik. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in Weißenfels bevor es ihn in die weite Welt hinaus zog. Station machte er unter anderem in Dänemark und Italien, aber seinen Lebensabend bis zu seinem Tod 1672 verbrachte er wieder in Weißenfels. Das Haus seines Alterssitzes ist das einzige original erhaltene Wohnhaus des Komponisten.
Auf drei Etagen gibt die Ausstellung Einblick in das Leben und Schaffen des Komponisten. Gezeigt werden historische Musikinstrumente und Drucke seiner Werke. An den Audio-Stationen kannst Du Klangbeispielen lauschen und in fiktiven Hörspielen lauschen, wie sich Heinrich Schütz an Stationen seines Lebens erinnert. Highlights sind die Komponierstube und Fragmente von handschriftlichen Noten, die in einem Mäusenest gefunden wurden.
Novalis-Gedenkstätte
Eine weitere berühmte Persönlichkeit der Stadt ist der Dichter Novalis, der zu den bedeutendsten deutschen Vertretern der Frühromantik zählt. In der Novalis-Gedenkstätte wird sein Lebenswerk vorgestellt. Novalis, mit bürgerlichem Namen Friedrich von Hardenberg, lebte zwischen 1786 und 1801 in Weißenfels, wo er im jungen Alter von 28 Jahren verstarb. Sein Grab befindet sich in einem kleinen abgegrenzten Teil des Weißenfelser Stadtparks. Novalis prägte die Literatur-Bewegung „Blaue Blume“, die als Symbol der Frühromantik gilt und für Liebe, Sehnsucht nach der Ferne und Streben nach dem Unendlichen steht.
Im Garten des barocken Wohnhauses steht der romantische kleine Novalis-Pavillon. Selbst Anfang Oktober erspähe ich in dem gepflegten Garten noch einige letzte Blüten der Novalis-Rose, die an den vergangenen Sommer erinnern. Die Besonderheit dieser Rosen: Die Blütenfarbe ist wirklich außergewöhnlich, sie changiert zwischen lavendelfarben bis violett, mit einem Stich ins Blaue – eine Anspielung auf die Blaue Blume der Romantik.
Der Mops mit der Zipfelmütze
Etwas skurril, vor allem aber ziemlich drollig, ist die Mops-Skulptur, die Du auf einem Sockel am Schlosshang findest. Die Plastik wurde von dem Weißenfelser Bildhauer und Kunstmaler Prof. Erich Haase erschaffen. Doch was hat es eigentlich mit dem steinernen Mops auf sich, der eine Art kleines Wahrzeichen für Weißenfels ist? Er geht zurück auf einen Roman der Weißenfelser Schriftstellerin Louise von Francois – sie hatte ihre Kindheit bei ihren Großeltern im Hohlsche Haus am Markt verbracht. In ihrem Roman „Die letzte Reckenburgerin“ verglich die Autorin das Gebäude mit dem tiefgezogenen Dach mit einem Mops mit Zipfelmütze.
Nachdem sein ursprünglicher Standort umfangreich saniert wurde und der Mops fünf Jahre lang in Einzelteile zerlegt ins Exil musste, bekam er einen neuen Platz auf der Terrasse des Schlosshangs. Natürlich mit Blick auf sein früheres Domizil, das Hohlsche Haus.
Weitere Sehenswürdigkeiten in Weißenfels
Bei einem Stadtrundgang durch Weißenfels gibt es aber noch einiges mehr zu entdecken. Beispielsweise das Fürstenhaus, das durch den Baumeister des Schlosses Neu-Augustusburg erbaut wurde und das der Dienst- und Wohnsitz wichtiger Hofbeamter war.
Ebenfalls interessant ist das Geleitshaus, in dem der Leichnam des Schwedenkönigs Gustav II. Adolf, der in der Schlacht bei Lützen gefallen war, obduziert und einbalsamiert wurde. Davon zeugt auch heute noch ein Blutfleck im Erkerzimmer. Das Museum im Geleitshaus zeigt die Auswirkungen des Dreißigjährigen Krieges auf Weißenfels sowie ein Diorama zur Schlacht mit 10.000 Zinnsoldaten.
Das Sankt Klarenkloster kann derzeit nur von außen besichtigt werden. Die Klostermauern sind altehrwürdig: Das ehemalige Klarissenkloster wurde 1301 erbaut, im 17. Jahrhundert fand das „Gymnasium Illustre Augusteum“ hier seinen Platz und sorgte für die Ausbildung des Adels und der zukünftigen Beamten. Weitere Verwendung fand das Klostergebäude als Sitz des Lehrerseminars und der Polizei.
Auch auf die Kavaliershäuser aus dem Jahr 1725 solltest Du einen Blick werfen. Sie entstanden während der Hochphase der Stadt, als Weißenfels Fürstenresidenz war und waren der Wohnsitz des Adels. Die Kavaliershäuser mir ihren reich mit Ornamenten verzierten Fassaden gehören zu den prächtigsten Barockbauten in Weißenfels.
Mein Stadtbummel führt mich weiter durch die Fußgängerzone, wo ich auf den Stadtbrunnen treffe. Als im Jahr 2000 die Jüdenstraße neu gestaltet wurde, entstand dieser außergewöhnliche Brunnen mit seinen beweglichen Figuren, welche die Stadtgeschichte von Weißenfels erzählen. Detailverliebte und Geschichtsfans können hier einiges entdecken: Da wäre das Herzogspaar, die Musiker Bach und Schütz, die Palme als Symbol des Palmenordens, dem Herzog August und sein Sohn angehörten, die Schusternäherin als Hinweis auf die traditionelle Schuhproduktion sowie die Blaue Blume als Sinnbild für Novalis und weitere Literaten.
Ein grünes Band bilden die gepflegten Grünanlage entlang der Promenade von Weißenfels. Wenn Dir während Deines Stadtrundgangs der Sinn nach einer kleinen Stärkung steht, solltest Du im traditionsreichen Schumanns Garten vorbeischauen. Das inklusive, barrierefrei sanierteeTagungs- und Veranstaltungszentrum bietet neben Hotelzimmern auch ein Restaurant mit Sonnenterrasse, von der Du einen tollen Blick auf das Schloss hast.
Wandelkonzert & Stadtführung in Weißenfels
Musik spielt in Weißenfels eine große Rolle, wie ich beim Wandelkonzert im Rahmen des Heinrich-Schütz-Festes miterleben kann: Startpunkt für das Wandelkonzert ist das Stadtmodell vor dem barocken Rathaus am Marktplatz. Begleitet von Musik, Gesang und Tanz dargeboten durch zahlreiche Vereine und Ensembles geht es mit historisch kostümierten Gästeführern zu verschiedenen Punkten in der Altstadt. Zu den musikalisch untermalten Stationen gehören die St. Marienkirche, der Innenhof des Klosters St. Claren, das Novalis-Haus mit Pavillon, das Heinrich-Schütz-Haus sowie der Innenhof des Geleitshauses.
Krönender Abschluss: Weinprobe im Weinhaus Gaudig
Die Weinregion Saale-Unstrut ist auch bekannt als das „Land aus Wein und Stein„. Saale-Unstrut gilt als das nördlichste Qualitätsweinanbaugebiet Deutschlands. Der Weinbau hat hier eine lange Tradition: Schon vor rund 1000 Jahren wurde entlang der Flüsse Saale und Unstrut Wein angebaut. Steilterrassen und alte Trockenmauern prägen die Landschaft. Beim Anbau wird darauf geachtet, möglichst umweltschonende Methoden nach den Vorgaben des Landes Sachsen-Anhalt einzusetzen. Dabei wird großer Wert auf Qualität gelegt – Tropfen für Tropfen. Zahlreiche Weingüter und Straußwirtschaften laden zum Probieren ein. Und so will ich mir bei meinem Kurzurlaub im „Land aus Wein und Stein“ natürlich eine Kostprobe nicht entgehen lassen…
Eine Weinprobe ist der perfekte Ausklang für einen erlebnisreichen Tag in der Residenzstadt Weißenfels. Es geht ins Weinhaus Gaudig, wo mir Jung-Winzer Patrick Gaudig und Anna, die 12. Weinprinzessin von Burgwerben-Kriechau, mehr über die Weinregion Saale-Unstrut erzählen. Dass auf den sonnigen Terrassen und Steillagen von Burgwerben und Kriechau solch ausgezeichnete Weine wachsen – vermarktet als Wein vom „Burgwerbener Herzogsberg“ – sind der Bodenbeschaffenheit und dem Klima zu verdanken.
Nach einer kurzen Stippvisite im abendlichen Weinberg darf ich ein paar der feinen Tröpfchen probieren. Ins Glas kommen Silvaner, Müller-Thurgau, Dornfelder Rosé und Portugieser. Pssst… die beiden letztgenannten sind meine Favoriten!
Weitere Infos: www.weinhaus-gaudig.de
Praktische Infos für Deine Städtereise nach Weißenfels an der Saale
Wenn Du einen Ausflug nach Weißenfels in Sachsen-Anhalt planst, findest Du weitere Infos und Tipps unter www.weissenfels.de.
Anreise & Lage
Wenn Du mit der Bahn anreist, erreichst Du Weißenfels mit Nahverkehrszügen aus Halle/Saale, Leipzig, Jena, Erfurt und Zeitz. Der nächstgelegene Bahnhof für den Fernverkehr ist Halle / Saale. Vom Bahnhof sind es ca. 500 m bis ins Stadtzentrum.
Bei der Anreise mit dem Auto kommst Du über die A9 nach Weißenfels, das in der Nähe von Halle (ca. 30 km), Jena (ca. 40 km) und Leipzig (ca. 30 km) liegt.
Parken in Weißenfels
In der Innenstadt findest Du einige kostenpflichtige Parkplätze, z.B. den Parkplatz in der Langendorfer Straße, in der Leipziger Straße, am Fürstenhaus, an der Stadthalle oder das Parkhaus „Am Georgenberg“. Nach 15:00 Uhr und samstags ist das Parken kostenlos. Von Montag bis Freitag solltest Du eine Parkscheibe einlegen. Bitte beachte die Hinweise vor Ort.
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Übernachten in Weißenfels (Saale): Hotel-Tipps Werbung
Mein Check: Pro & Contra
Kulturinteressierte und Musikliebhaber sind in Weißenfels richtig. Bei einem Ausflug an die Stadt an der Saale in Sachsen-Anhalt gibt es einiges zu entdecken, Geschichte und Vergangenheit sind allgegenwärtig.
Leider habe ich bei meinem Ausflug nach Weißenfels ein regnerisches Wochenende erwischt. Dennoch hat mir Weißenfels mit seinen Sehenswürdigkeiten gut gefallen – wie man an den Bildern sieht, gab allerdings das Grau in Grau den Ton an. Ich bin mir sicher, dass die Stadt bei Sonnenschein noch um einiges charmanter ist!
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