Noch immer halten sich die winterlichen Temperaturen unerbittlich. Warum also nicht das Wochenende nutzen, um es sich auf der Couch gemütlich zu machen und zu schmökern? Dafür habe ich genau den richtigen Buchtipp: Der Bildband „Kuriose Welt“, der 360 ungewöhnliche Orte auf der ganzen Welt zeigt. Denn jenseits der bekannten Reiseziele, Attraktionen und Sehenswürdigkeiten gibt es allerhand Kurioses und Rätselhaftes zu entdecken.
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Buchtipp: Ungewöhnliche Reiseziele entdecken
Beim Blättern durch diesen Bildband kommst Du aus dem Staunen nicht mehr heraus: Versammelt sind ganze 360 verblüffende Orte und Ereignisse unseres Planeten. Von mysteriös und geheimnisvoll bis schräg, skurril und manchmal auch makaber. Eines haben sie aber gemeinsam – sie sind allesamt faszinierend, auf die eine oder andere Art.
Zusätzlich gibt es unterhaltsame Top-Ten-Listen zu Themen wie bizarren Unglücksstätten, seltsamen Attraktionen in London, nervenaufreibenden Felsen, erstaunlichen asiatischen Festen oder außergewöhnlichen Toiletten. Dazu kommen nicht minder kuriose Reiserouten, die Dich „Auf Draculas Spuren“ oder durch das „Unheimliche Namibia“ führen.
Etwas gewöhnungsbedürftig: Der Inhalt des Bildbandes orientiert sich an den Längengraden. Doch vielleicht lädt gerade das zum ausgiebigen Schmökern ein, denn immer wieder bleibe ich an einem Absatz hängen und lese mich fest.
Auf einen Blick: Bildband „Lonely Planets Kuriose Welt – eine Reise zu 360 rätselhaften Orten“
Verlag: Lonely Planet Deutschland
Format: 19,2 x 2,8 x 24,6 cm
Preis: € 26,90
ISBN: 978-3829726672
Kuriose Orte, an denen ich schon gewesen bin
Beim Lesen des Bildbands „Kuriose Welt“ stoße ich auf einige bekannte Orte. Daher mache ich mich beim Blättern gezielt auf die Suche nach den ungewöhnlichen Fleckchen rund um den Globus, die ich schon selbst entdecken konnte. Zum Beispiel in Peru, wo ich in einer klitzekleinen Propellermaschine über die Nazca-Linien geflogen bin. Und wo mir in den Katakomben des Convento de San Francisco in Lima angesichts der Totenschädel und Gebeine ein kalter Schauer über den Rücken lief. Oder wo ich in der Kathedrale von Cusco über das Gemälde des letzten Abendmahls mit gebratenem Meerschweinchen auf der Tafel staunte.
In Kolumbien nahm ich im Vulkan El Totumo ein Schlammbad und erlebte die mystische Stimmung in der Salzkathedrale von Zipaquira. Einige außergewöhnliche Orte konnte ich auch in Neuseeland entdecken: So brüstet sich Dunedin mit der steilsten Straße der Welt. Am Hot Water Beach sorgen heiße Quellen für ein besonderes Wellness-Erlebnis. Und in der Glühwürmchen-Höhle in Waitomo zaubern Millionen von Insekten einen Sternenhimmel auf die Felswand.
Mein Fazit
Ein toller Bildband, mit dem man es sich perfekt daheim gemütlich machen kann. Zum Stöbern, Entdecken und um sich für die nächste außergewöhnliche Reise inspirieren zu lassen.
Buchtipp: Bildband „Lonely Planets Kuriose Welt“
Welche kuriosen Orte hast Du schon auf Deinen Reisen entdeckt? Hast Du Geheimtipps für weitere ungewöhnliche Sehenswürdigkeiten? Ich freue mich auf Deinen Kommentar!
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Disclaimer
Der DuMont Reiseverlag hat mir freundlicherweise ein kostenloses Rezensionsexemplar des Bildbands „Lonely Planets Kuriose Welt“ zur Verfügung gestellt. Dieser Artikel spiegelt meine eigene Meinung wider. Ich stelle nur Bücher vor, die auch wirklich meinen Interessen entsprechen.
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