Wohnmobil-Stellplätze & Campingplätze in der Normandie
In der Normandie findest Du jede Menge Campingplätze oder Wohnmobil-Stellplätze. Ob am Meer oder im idyllischen Landesinneren – viele davon sind sehr schön inmitten der Natur gelegen und in die eindrucksvollen Landschaften eingebettet. Beste Voraussetzungen für eine gelungene Wohnmobil-Tour in der Normandie!
Hier findest Du einen Überblick über Campingplätze und Wohnmobil-Stellplätze in der Normandie.
Wohnmobil-Tour in der Normandie: Wohnmobil mieten
Urlaub mit dem Wohnmobil liegt voll im Trend, erst Recht in Zeiten von Corona. Denn mit dem Camper bist Du unabhängig und kannst Deine Route kurzfristig flexibel anpassen. Doch um einen Wohnmobil-Urlaub genießen zu können, brauchst Du natürlich nicht selbst stolzer Besitzer eines solchen zu sein. Das Urlaubsglück auf vier Rädern und das dazu gehörende Freiheitsgefühl kannst Du auch einfach mieten. Fündig wirst Du beispielsweise bei Vermieter-Portalen wie etwa Campanda.
Die Côte d’Albâtre: Kreidefelsen am Ärmelkanal
Zwischen Le Tréport im Osten bis Le Havre im Westen erstreckt sich im Département Seine-Maritime auf über 120 km Länge die Alabasterküste. Charakteristisch für diesen Küstenabschnitt sind entzückende ehemalige Fischerdörfer, aber vor allem die steilen, weißen Felswände, die bis zu 100 Meter über dem Meer aufragen. Die Erosion hat teilweise bizarre Bögen erschaffen. Die Kombination aus außergewöhnlichen Landschaften und diesem ganz besonderen Licht, das hier an der Küste herrscht, lockte Impressionisten wie Monet, Manet oder Degas an und die Kreidefelsen standen geduldig Modell.
Lesetipp: Malerische Landschaften am Ärmelkanal – 14 Reiseblogger-Tipps für die NormandieDieppe: Frankreichs ältestes Seebad
Erste Station dieser Wohnmobil-Tour in der Normandie ist Dieppe: Die Stadt rühmt sich, Frankreichs ältestes Seebad zu sein – es heißt, hier wurde der Badeurlaub erfunden! Eingebettet zwischen hohen Kreidefelsen, erstreckt sich Dieppe an den Ufern des Flusses Arques. Neben dem Tourismus spielt die Fischerei eine wichtige Rolle, der See- und Fischereihafen gehört zu den bedeutendsten Frankreichs. Besonders begehrt sind die Jakobsmuscheln aus Dieppe.
Überragt werden der Hafen und die Stadt von trutzigen Burgmauern. Die Burg stammt aus dem 15. Jahrhundert und beherbergt das Stadtmuseum und eine Gemäldesammlung. Die Aussicht auf Dieppe und die Kreideklippen ist von hier oben fantastisch. Auffällig ist der am Strand gelegene Komplex Les Bains: In einem 50 m langen Freibad kann man in 27 bis 30 Grad warmem Meerwasser baden.
Bei einem Spaziergang entlang der Strandpromenade hörst Du, wie die Kieselsteine mit jeder Welle beruhigend aneinander klackern. Vorbei an den Strandhütten flaniert man bis zu den hochaufragenden Klippen. Oder setzt sich einfach hin und schaut aufs Meer hinaus bis die Sonne darin versinkt.
Veules-les-Roses: Frankreichs kleinster Fluss
Veules-les-Roses ist ein kleines charmantes Dorf an der Alabasterküste, das auch ein beliebtes Ausflugsziel ist. Ein Grund dafür ist die nicht einmal 2 km lange Veules, die hier in den Ärmelkanal mündet und als Frankreichs kleinster Fluss gilt. Ein Rundgang führt durch das idyllische Dorf, dabei gibt es Fachwerkhäuser, historische Mühlen, die Kirche Saint-Martin und die Ruine der Fischerkirche St. Nicolas zu entdecken. Und natürlich darf auch ein Strandspaziergang mit Blick auf die Kreidefelsen nicht fehlen. Übrigens gehört Victor Hugo zu den bekanntesten Gästen von Veules-les-Roses – an ihn erinnert eine Bronzeplatte und eine Straße.
Saint-Valery-en-Caux: Hauptstadt des Pays des Caux
Umrahmt von steilen Kreideklippen liegt Saint-Valery-en-Caux genau zwischen Dieppe und Fécamp. Der Hafen des kleinen Ortes am Ärmelkanal ist gut geschützt, neben Fischerbooten tummeln sich hier auch etliche Yachten. Die Hafeneinfahrt wird durch einen kleinen Leuchtturm markiert. Sehenswert ist das Fachwerkhaus Maison Henri IV, in dem ein Museum und die Touristeninformation untergebracht sind.
Fécamp: Kabeljau und Kräuterlikör
Auf halber Strecke zwischen Dieppe und Le Havre liegt Fécamp. Einst war Fécamp der wichtigste Kabeljauhafen Frankreichs, die Fischer des Hafenstädtchens fuhren bis nach Neufundland, um Kabeljau zu fangen. Von dieser Zeit zeugen heute noch die Fischerhäuser am Hafen und das Fischereimuseum Musée des Terre-Neuvas et de la Pêche. Heute hat der große Yachthafen der Fischerei den Rang abgelaufen. Weitere Sehenswürdigkeiten in Fécamp sind der historistische Palais Bénédictine aus dem 19. Jahrhundert, in dem der bekannte Kräuterlikör DOM Bénédictine gebrannt wird sowie die Abteikirche Sainte-Trinité.
Oberhalb des Hafens von Fécamp befindet sich das Cap Fagnet, das mit 110 m Höhe der höchste Punkt der Côte d’Albâtre ist. Dort thront die Kapelle Notre-Dame du Salut, gleich dahinter sind die Überreste von Bunkern und Verteidigungsanlagen, die von der deutschen Besatzung während des Zweiten Weltkriegs als Teil des Atlantikwalls errichtet wurden.
Lesetipp: Roadtrip Normandie – Kreidefelsen, Küstenpfade & LeuchttürmeMalerisches Fischerdorf Yport
Die steilen Kreidefelsen der Alabasterküste umschließen Yport auf beiden Seiten. Bei Ebbe gelangt man auf die Muschelbänke unterhalb der Falaises. Auf dem Kiesstrand liegen bunte Boote und geben ein schönes Fotomotiv ab. Genauso wie die kleinen weiß-blauen Badehäuschen, die in Reih und Glied stehen und hinaus auf den Ärmelkanal blicken.
Die berühmten Kreideklippen von Étretat
Besonders atemberaubend ist die Alabasterküste in Étretat. Hauptattraktion von Étretat sind die Falaises, die Kreideklippen, welche dem Ort auf beiden Seiten einen malerischen Rahmen geben. Die Erosion hat hier ganze Arbeit geleistet und einzigartige Formen erschaffen. Zu den charakteristischen Felsformationen gehören die Falaises Porte d’Aval, La Manneporte und Porte d’Amont. Bei einer Wanderung auf dem Zöllnerpfad entlang der Steilküste erlebst Du immer wieder spektakuläre Ausblicke auf die Kreidefelsen.
Neben den Falaises gehören zu den Sehenswürdigkeiten von Étretat die Kapelle Nôtre-Dame-de-la-Garde, das Monument Nungesser et Coli, die Jardins d’Étretat, die alte Markthalle, der Clos Lupin und das Château des Aygues.
Die Côte Fleurie: Mondänes Strandleben
Von der Côte d’Albatre geht es weiter an die Côte Fleurie mit ihren bekannten Seebädern. Sie erstreckt sich auf ca. 40 km von Honfleur bis Cabourg, zwischen der Mündung der Seine und der Orne. Ihren Namen verdankt die Blumenküste den blühenden Gärten. Ein Seebad reiht sich ans nächste, die Villen der Belle Epoque verströmen Eleganz. Kein Wunder, dass sich an der Côte Fleurie sowohl das Jet-Set als auch ganz normale Urlauber wohlfühlen.
Trouville-sur-Mer: Königin der Strände
Als das Baden in Mode kommt wandelt sich Trouville vom kleinen Fischernest zur „Königin der Strände“. Im 19. Jahrhundert gilt der Strand mit dem feinen, weichen Sand sogar als der schönste Frankreichs. Trouville hat sich trotz der Sommerfrischler seinen authentischen Charakter bewahrt. Davon kannst Du Dich bei einem Spaziergang durch die malerischen Altstadtgassen überzeugen. Im Hafen kannst Du die Fischer beobachten – oder schau doch mal in der historischen Fischhalle von Trouville vorbei und decke Dich mit fangfrischen Leckereien ein.
Neben den vielen Villen des Badeortes gehört das Hotel „Des Roches Noires“ zu den Sehenswürdigkeiten von Trouville. Hier verbrachten die französischen Schriftsteller*innen Marcel Proust und Marguerite Duras ihre Ferien. Das Hotel wurde auch vom impressionistischen Künstler Claude Monet gemalt.
Deauville: Laufsteg der Stars
Die 653 Meter lange Strandpromenade „Les Planches“ sind in Deauville die Bretter, die die Welt bedeuten: An den kleinen Badehäuschen prangen die Namen der Stars, die das Seebad besucht haben. Meist im Rahmen des alljährlich stattfindenden Filmfestivals, bei dem sich die Hollywood-Größen die Klinke in die Hand geben. Doch auch im restlichen Jahr sind die Holzplanken der Laufsteg der Schönen und Reichen, die hier zum Flanieren herkommen. Für noch mehr mondänes Flair sorgen die Rennbahn und das Casino. Doch der größte Star von Deauville ist unbestritten der feine Sandstrand mit seinen bunten Sonnenschirmen.
Cabourg: Seebad vom Reißbrett
Nach allen Regeln der Kunst wurde das Seebad Cabourg im Départment Calvados entwickelt: Die Stadt wurde auf dem Reißbrett geplant, und zwar in Fächerform – ähnlich wie meine Heimatstadt Karlsruhe. Während in Karlsruhe das Schloss der Mittelpunkt ist, münden die Straßen von Cabourg am Casino direkt am Meer. Die Villen der Belle Epoque prägen das Ortsbild. Besonders beeindruckend ist das historische Grand Hotel, in dem schon Marcel Proust mehrere Sommer lang nächtigte und an seinem Roman „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ schrieb. Er verewigte Cabourg in seinem Roman, allerdings trägt das Seebad dort den Namen Balbec. Nach dem Schriftsteller ist auch die Strandpromenade von Cabourg benannt: Mit 4 km eine der längsten in Europa! Ausgedehnter Flanieren geht kaum. Dabei immer im Blick ist der Ärmelkanal und der feinsandige Strand.
Die Côte de Nacre und die Landungsstrände der Normandie
Der nächste Küstenabschnitt ist die Côte de Nacre, wegen der perlmuttfarben schimmernden Sandstrände auch als Perlmuttküste bekannt. Hier wechseln sich kleine Badebuchten mit felsigen Steilklippen und breiten Stränden ab. Badefreuden und dunkle Geschichte liegen hier nah beieinander. Denn an der Côte de Nacre befinden sich die Landungsstrände Sword Beach, Juno Beach, Gold Beach, Omaha Beach und Utah Beach, an denen am 6. Juni 1944 die Alliierten landeten. Die Operation Overload und der D-Day waren der Anfang vom Ende des Zweiten Weltkrieges und Beginn der Befreiung Europas vom Nationalsozialismus. Heute finden sich überall entlang der Landungsstrände Gedenkstätten, Friedhöfe, Museen und Monumente als Mahnmale dieser wichtigen Schlacht und zum Gedenken an die gefallenen Soldaten.
Mit dem Wohnmobil über die Halbinsel Cotentin: Die wilde Seite der Normandie
Der nächste Küstenabschnitt dieser Wohnmobil-Tour zeigt im Département Manche ein anderes, wilderes Gesicht der Normandie. Er führt um die Halbinsel Cotentin herum und folgt der Route des Caps bis Barneville-Carteret und weiter nach Granville.
Saint-Vaast-la-Hougue
Saint-Vaast-la-Hougue ist ein lebhaftes Hafenstädtchen im Val de Saire. Der Fischereihafen ist der drittgrößte der Manche und im Yachthafen bietet Platz für viele Boote. Saint-Vaast-la-Hougue ist bekannt für seine Austern. Die Austernbänke liegen direkt in der Bucht zwischen Saint-Vaast-la-Hougue und der vorgelagerten Insel Tatihou. Dank dieser besonderen Lage ist die Gegend so gut für die Austernzucht geeignet, denn die Insel bietet einen natürlichen Schutzwall vor den starken Meeresströmungen. Einige Restaurants rund um den Hafen haben die Spezialität auf der Karte, frischer sind Austern wohl kaum zu bekommen! Wenn Du also die „Huîtres de Normandie“ probieren möchtest, wäre hier der richtige Ort dafür.
Barfleur: Eines der schönsten Dörfer Frankreichs
Barfleur im Val de Saire zählt zu den schönsten Dörfern Frankreichs. Dazu trägt vor allem der idyllische Hafen bei, in dem bunte Fischerboote vertäut sind und kleine Boote auf den Wellen schaukeln. Hier solltest Du Dir Zeit nehmen, um durch den Hafen und die Gassen mit den für die Region typischen Granithäusern zu bummeln. An vielen Mauern rankt der Blauregen in die Höhe, weiße Fensterläden leuchten vor dem grauen Gestein. Das Ortsbild wird geprägt durch die von weitem sichtbare Kirche Saint-Nicolas mit ihren trutzigen Steinmauern. Unbedingt einplanen solltest Du einen Abstecher zum nahe gelegenen Leuchtturm Phare de Gatteville. In Barfleur kannst Du übrigens hervorragend Meeresfrüchte essen, insbesondere die Miesmuscheln „Moules de Barfleur“ sind eine typische Delikatesse.
Route des Caps & Cap de la Hague
Die Route des Caps führt von Cherbourg bis nach Barneville-Carteret, immer die Küste entlang und ist bestens geeignet, um die faszinierende, wilde Natur des Cotentin zu entdecken: Raue Klippen, idyllische Buchten, pittoreske Häfen und Leuchttürme. Im Frühling bilden der gelb leuchtende Ginster und das zarte Lila der Grasnelken farbige Inseln in der sonst eher kargen Heidelandschaft. Die gut ausgeschilderte Strecke führt meist über kleine, kurvige Straßen, am Wegesrand triffst Du häufig auf die für die Normandie typischen Bocage-Hecken. Entlang der Route des Caps gibt es fast hinter jeder Kurve Neues zu entdecken. Schon eine Tagestour gibt Dir einen ersten Eindruck, aber genauso kann man hier einen ganzen Urlaub verbringen, ohne dass es langweilig wird.
Zu den Highlights der Route des Caps gehören die Klippen der Nez de Jobourg, die mit 128 Metern Höhe zu den höchsten Felsen auf dem europäischen Festland gehören. Auch ein Abstecher zum kleinen Hafen Port de Goury lohnt sich. Hier befindet sich eine Seenot-Rettungsstation, in der das Rettungsboot Raz Blanchard besichtigt werden kann, das dank seiner zahlreichen Rettungseinsätze eine gewisse Berühmtheit erlangt hat.
Kurz nach Auderville am Cap de la Hague ist die Welt zu Ende – oder zumindest Frankreich. Hier am letzten Zipfel des Cotentin treffen Land und Meer aufeinander, eine raue Landschaft, umtost von den Elementen. Ganz besonders am Leuchtturm von Goury (Phare de Goury oder auch Phare de la Hague), der auf einem der Küste vorgelagerten Felsen Sturm und Wellen trotzt.
Fernweh-Foto: Port Racine – Frankreichs kleinster HafenBarneville-Carteret & die Côte d’Îles
Der hübsche Ferienort Barneville-Carteret ist der Endpunkt der Route des Caps. Und bietet mit dem Cap de Carteret einen weiteren Höhepunkt – im wahrsten Sinne des Wortes! Das Cap de Carteret ist ein ca. 40 m hoher Felsvorsprung, gegen den die Wellen tosen, gekrönt von einem weithin sichtbaren Leuchtturm. Bei klarem Wetter sieht man von hier oben aus sogar die Kanalinsel Jersey draußen im Ärmelkanal. Das Felsplateau ist ein Naturschutzgebiet, daher sollte man den markierten Küstenpfad, der sich um das Kap schlängelt, nicht verlassen.
Das Cap de Carteret wird auf beiden Seiten von breiten, feinsandigen Stränden eingerahmt, die schier endlos erscheinen. Die Strandspaziergänger sehen winzig klein aus, fast wie Spielzeugfiguren. Rechter Hand, direkt nach der alten Ruine der Kirche Saint-Germain, liegen die Dünen von Hatainville, eine faszinierende Dünenlandschaft. Am Strand La Potinière in Carteret findest Du hübsche, blau-weiße Badehäuschen. Sie sind ein beliebtes Fotomotiv.
Granville: Monaco des Nordens
Granville liegt auf einem Felskap im Südwesten der Cotentin-Halbinsel. Einst war Granville nicht nur Fischerdorf, sondern auch Seeräuberhochburg. Heute ist das malerische Hafenstädtchen im Département La Manche bekannt als Badeort sowie für sein Thalassozentrum und das Kasino. Letzterem verdankt Granville den Spitznamen „Monaco des Nordens“. Alte Festungsmauern umschließen die Oberstadt, Haute Ville, die sich ihren mittelalterlichen Charme bewahrt hat. Von hier aus hat man einen wunderschönen Blick auf die moderne Unterstadt, Basse Ville, und die Häfen der Stadt. In Granville kannst Du Dich auf Erkundungstour durch die Gassen begeben, die Aussicht genießen und auf dem Küstenweg zum Pointe du Roc wandern.
Mont-Saint-Michel: Das Highlight einer Normandie-Rundreise
Ein Besuch des Klosterbergs Mont-Saint-Michel ist der krönende Abschluss einer Wohnmobil-Tour in der Normandie. Von Granville folgt man der Route de la Baie, hier gibt es immer wieder Aussichtspunkte, die einen kurzen Stop lohnen und den Blick auf die Bucht und den Mont-Saint-Michel frei geben. Er ist Frankreichs meist besuchte Sehenswürdigkeit. Seit 1979 gehört der majestätische Berg und die Bucht mit dem gewaltigen Tidenhub zum UNESCO Weltkulturerbe. Sage und schreibe 14 Meter beträgt der Unterschied zwischen Ebbe und Flut – damit handelt es sich um die stärksten Gezeiten Europas. Kein Wunder, dass der Mont-Saint-Michel auch „La Merveille“, das Wunder, genannt wird. Vom Parkplatz fährt ein Shuttlebus zum Mont-Saint-Michel, doch wenn Du zu Fuß gehst, hast Du die Möglichkeit unterwegs den Blick auf die langsam näher kommende Klosterinsel ausgiebig zu genießen.
Wäre eine Wohnmobil-Tour in der Normandie etwas für Dich? Oder hast Du Tipps für einen Wohnmobil-Urlaub in der Normandie? Ich freue mich auf Deinen Kommentar!
Tolle Bilder, sieht sehr beruhigend aus! Ich arbeite in einem Coworking Space und als ich mit einer Kollegin Kaffee getrunken habe, meinte ich, dass ich sehr gerne mal eine Wohnmobilreise durch Frankreich machen würde. Leider habe ich aber weder ein Wohnmobil, noch kenne ich mich mit dem Vermieten usw. aus. Da hat sich eine nette Dame aus dem Büro neben uns, in die Konversation eingemischt und meinte, dass sie erst letzten einen netten Trip durch Frankreich gemacht habe. Sie hat mir die Nummer gegeben, von einem, der tolle Wohnmobils vermietet und ein paar Insights. Im August geht es los. Ich bin schon total gespannt und freue mich auf die Reise!
Hallo Marion,
das ist quasi genau die Tour die wir dieses Jahr mit unserem Camper machen wollen 🙂
Wir sind gerade bei der Planung und da hilft uns dein Beitrag super weiter.
Viele Grüße,
Tanja und Martin