It’s that time of the year again – Jahresrückblicke wohin man nur schaut, da reihe ich mich mit den Erinnerungen an mein Reisejahr 2018 gerne mit ein. Ganz schön schön, was ich im Laufe dieses dahinfliegenden Jahres so erleben durfte! Blicke so kurz vor dem Jahreswechsel mit mir zurück auf mein Reisejahr 2018 mit Trips in den Oman, in die Normandie, nach China, Madrid und Kreta sowie Auszeiten und kleine Abenteuer innerhalb Deutschlands. Und dann waren da noch ein paar Festivals…
Ich hoffe, Du hattest ein wundervolles Jahr 2018, konntest viel erleben und Neues entdecken. Vielen Dank, dass Du mich das Jahr über auf dem Blog, auf Facebook, Twitter, Instagram oder Pinterest bei meinen Reisen begleitet hast. Vielen Dank fürs Lesen, Kommentieren, Liken und Teilen! Ich freue mich, wenn Du auch 2019 weiter mit dabei bist…
Mein Reisejahr 2018: Januar
Urlaubsmesse CMT in Stuttgart
Los geht das Reisejahr traditionell mit der Messe CMT, die jedes Jahr im Januar in Stuttgart stattfindet. Ein Wiedersehen mit Bloggerfreunden und eine gute Gelegenheit, um durch die Hallen zu schlendern und sich Reiseideen fürs kommende Jahr zu holen. 2018 habe ich vor allem die Gelegenheit genutzt, um am Stand von Bedu Expeditionen vorbeizuschauen und mich auf die kurz danach bevorstehende Oman-Reise einzustimmen.
Mein Reisejahr 2018: Februar
Wüstenabenteuer im Oman
Mein absolutes Reise-Highlight in diesem Jahr! Drei Wochen lang bin ich durch den Oman gereist. Und zwar auf einer geführten Tour per Jeep, mit einer kleinen Gruppe von 12 Leuten. Die meiste Zeit haben wir wild gecampt und unsere Zelte an den schönsten Plätzen aufgeschlagen, unter einem Himmel, der vor lauter Sternen nur so funkelte. Von Muscat aus ging es durchs Hajar Gebirge, durch die Wüste Wahiba Sands und dann immer die Küste entlang bis nach Salalah. Zur Abwechslung sind wir hier in einem schönen Hotel direkt am Strand untergebracht. Am Abend, wenn die Sonne untergeht, zieht es hier alle an die kilometerlangen Strände für einen kleinen Spaziergang.
Von Salalah fuhren wir weiter ins „Leere Viertel“, die Rub al-Khali. Innerhalb von vier Tagen durchquerten wir die größte Sandwüste der Welt. Was für eine atemberaubende Landschaft! Je nachdem wie die Sonne steht, nehmen die Dünen die verschiedensten Braun- und Rottöne an. Schwindelerregend hohe Sanddünen wechseln sich mit sanften Hügeln und weiten Ebenen ab. Wo die Reifen der Jeeps sich in den Sand graben und festfahren, heißt es schieben, schaufeln oder herausziehen.
Nach der Wüste folgten zwei Nächte im schönen Nizwa: In der Festung wird Geschichte des Oman wieder lebendig. Und bei meinem Streifzug durch den Souq habe ich mich durch verschiedene Dattelsorten probiert und mich mit allerhand Gewürzen eingedeckt. Der letzte Teil meiner Oman Rundreise führte mich von der Festung Jabrin zu den schwindelerregenden Berglandschaften des Jebel Shams, durch die Batinah Ebene in die Enklave Musandam, wo ich mit einer Dhow durch die Fjorde schipperte und Delfine beobachten konnte, bis in die Glitzerwelt von Dubai.
Mein Reisejahr 2018: März
Reisemesse ITB in Berlin
Die ITB ist zu einem festen Datum in meinem Kalender geworden. An zwei Tagen habe ich über 43.000 Schritte zurückgelegt, viele spannende Gespräche mit Destinationen und Reiseveranstaltern geführt, zum ersten Mal beim Blogger Speed Dating teilgenommen und vor allem viele liebe Blogger Kolleginnen und Kollegen getroffen… Ich freue mich schon auf eine Wiederholung bei der ITB 2019!
Berlin Travel Festival
Direkt im Anschluss an die ITB verbrachte ich das Wochenende auf dem neuen Berlin Travel Festival. Ein cooles neues Event mit jeder Menge spannenden Vorträgen und Workshops. Macht auf jeden Fall Lust auf mehr und ich bin gespannt, wie es mit diesem neuen Format 2019 weitergeht!
Fantasiewelt im Friedrichstadt-Palast
Mein Abendprogramm während der ITB war ein Besuch der Revue „THE ONE Grand Show“ im Friedrichstadt-Palast in Berlin. Bildgewaltig, bunt und schrill ist THE ONE. Kein Wunder, schließlich ist die Revue sozusagen eine Collage aus Traumbildern, die Vergangenheit und Gegenwart miteinander verschmelzen. Die extravaganten Kostüme von Stil-Ikone Jean Paul Gaultier lassen surreale Fantasiewelten entstehen.
Übrigens: Seit 27. September 2018 ist die neue Revue „VIVID Grand Show“ am Start und scheint mindestens genauso spektakulär zu sein.
Kulinarischer Stadtrundgang Karlsruhe
Karlsruhe mit allen Sinnen erleben – das kann man beim kulinarischen Stadtrundgang durch die Fächerstadt. Dabei lernst Du auf dieser kulinarischen Entdeckungsreise nicht nur drei verschiedene Lokalitäten der Karlsruher Gastroszene kennen, sondern erfährst bei einem Stadtspaziergang zwischen den einzelnen Gängen mehr über die Sehenswürdigkeiten der badischen Metropole, dazu gibt es spannende Geschichten und Anekdoten.
Mein Reisejahr 2018: April
Reiseblogger Barcamp in Wolfenbüttel
Im April bin ich im Rahmen des Reiseblogger Barcamps in die niedersächsische Kleinstadt Wolfenbüttel gereist. Dass die Lessingstadt ein tolles Ziel für einen Städtetrip ist, zeigte sich schnell. Denn was Charme, Lebensqualität und „Savoir vivre“ angeht, steht Wolfenbüttel bekannteren Reisezielen in nichts nach. In der Fachwerkstadt an der Oker gibt es einiges zu entdecken…
Mein Reisejahr 2018: Mai
Roadtrip durch die Normandie
Vive la France! Vive le Roadtrip! Fünf Tage habe ich Zeit, um die Normandie zu erkunden. Meine Route führt mich zuerst an der Alabasterküste entlang. Ausgangspunkt ist Fécamp, von dort geht es weiter ins hübsche Fischerdörfchen Yport und nach Étretat mit seinen berühmten Kreidefelsen. Das nächste Highlight meines Normandie-Roadtrips ist der berühmte Klosterberg Mont Saint Michel. Auf der Route de la Baie fahre ich die Küste entlang. Immer im Blick den Mont Saint Michel. Von Granville aus mache ich eine Bootstour zu den zauberhaften Iles Chausey – bei Ebbe liegen hier 365 Inseln und Felsen im Ärmelkanal, bei Flut sind dank des enormen Tiedenhubs von 14 Metern nur noch 52 davon zu sehen.
Mein Normandie-Roadtrip führt mich an der Küste des Cotentin entlang der Route des Caps bis zum Cap de la Hague, ins schöne Barfleur, nach Saint-Vaast-la-Hogue und zu den Landungsstränden bevor es wieder nach Hause geht. Immer wieder mache ich Halt, um kurze Wanderungen auf dem Zöllnerpfad zu unternehmen und Leuchtturm für Leuchtturm einen Besuch abzustatten. Im Mai blühen überall an der Atlantikküste die Grasnelken – lilane Farbtupfer, die sich mancherorts zu ganzen Blütenteppichen zusammenfinden oder sich an schwindelerregenden Klippen in den Fels krallen.
- Malerische Landschaften am Ärmelkanal: 14 Reiseblogger-Tipps für die Normandie
- Roadtrip durch die Normandie: Kreidefelsen, Küstenpfade und Leuchttürme
Wellness-Wochenende am Titisee
Was für ein schönes Wochenende mit Freunden: Erst ein relaxter Tag im Badeparadies Schwarzwald, dann haben wir bei einem Spaziergang den Titisee umrundet. Nach den anfänglich hochsommerlichen Temperaturen zog allerdings ein heftiges Gewitter auf und zwang uns für längere Zeit zum Unterstehen. Doch als es endlich wieder aufklarte, konnten wir die Runde um den See vollenden, die Boote wagten sich wieder aufs Wasser und die Touristen strömten erneut auf die Seepromenade. Zum krönenden Abschluss durfte natürlich die obligatorische Schwarzwälder Kirschtorte nicht fehlen…
Mein Reisejahr 2018: Juni
Yoga-Wochenende in Lauenburg
Yoga in der Jugendherberge? Auf den ersten Blick eine eher ungewöhnliche Kombination – doch in der Jugendherberge „Zündholzfabrik“ in Lauenburg an der Elbe funktioniert genau dieser Mix hervorragend. Bei einem Yoga-Wochenende tauche ich ein in Asanas und Pranayamas, eine relaxte Auszeit vom Alltag mit dem Plätschern der Elbe im Hintergrund. Die alte Schifferstadt Lauenburg am Oberlauf der Elbe lockt mit verwinkelten Gassen und malerischen Fachwerkhäusern in der Altstadt.
Maifeld Derby in Mannheim
Warum war ich eigentlich nicht schon früher mal auf dem Maifeld?! Dieses Jahr hat es endlich mal geklappt und es war bestimmt nicht mein letzter Besuch. Denn das Maifeld Derby ist ein kleines, aber feines Indie-Festival an der Pferderennbahn des Mannheimer Maimarktgeländes, also quasi direkt um die Ecke. Die grandiose Mischung der mit Liebe ausgewählten Bands machen das Maifeld Derby zu etwas besonderem und hat dafür gesorgt, dass das Mannheimer Festival bereits mehrfach als eines der besten Festivals in Deutschland ausgezeichnet wurde. 15.000 Besucher verteilen sich an 3 Tagen auf 4 Bühnen, es gibt auch Tagestickets.
China: Zwischen Tradition und Moderne
China war definitiv eines der Highlights meines Reisejahrs 2018! In Suzhou lerne ich das traditionelle China kennen: Bei einer Bootsfahrt auf dem Kaiserkanal taucht man ein in den Alltag der Chinesen, denn das Leben spielt sich direkt am Kanal ab. Vom Boot aus schaust Du den Leuten quasi in die Küche oder ins Wohnzimmer. Hier wird Wäsche gewaschen und geangelt, Hühner flattern aufgeregt davon, während ein Hund nicht mal aufschaut, als unser Boot vorbei tuckert. Rote Laternen schmücken die Fassaden der traditionellen Häuser. Suzhou ist außerdem bekannt für seine liebevoll angelegten Literatengärten, die einen hohen Stellenwert haben. Sie sind das Ziel vieler Familienausflüge, Groß und Klein erfreuen sich an den kunstvollen Gartenanlagen.
Im krassen Gegensatz dazu steht das quirlige Shanghai, die Stadt der Superlative. Shanghai – die Stadt der Superlative, ein faszinierender Mix aus Tradition und Moderne. Auf der einen Seite ist da die futuristische Skyline mit ihren schwindelerregenden Wolkenkratzern, auf der anderen die Altstadt, die historischen Wasserstädte in der Umgebung oder die prachtvollen Kolonialbauten.
Mein Reisejahr 2018: Juli
Mad Cool Festival in Madrid
Ein wahnsinnig gutes Line-Up, u.a. mit Snow Patrol, Pearl Jam, Queens of the Stone Age und Depeche Mode, lockten uns dieses Jahr zum Mad Cool Festival nach Madrid. Während die Bands und die Location wirklich richtig cool waren, hat die Organisation definitiv noch Luft nach oben. Denn das Mad Cool Festival wird mir vor allem als Festival der Schlangen und des Anstehens sowie der weiten Wege in Erinnerung bleiben. Vielleicht sind es Anlaufschwierigkeiten des noch recht jungen Festivals, das erst 2016 das Licht der Festival-Welt erblickte und dieses Jahr die Location wechseln musste. Nichtsdestotrotz hatten wir viel Spaß beim Mad Cool Festival – ein Highlight meines Festivalsommers!
Städtetrip ins hochsommerliche Madrid
Da die Bands beim Mad Cool Festival erst am frühen Abend anfangen zu spielen, konnten wir tagsüber die Sehenswürdigkeiten von Madrid erkunden. Und so nutzten wir den Hop-On-Hop-Off Bus, um durch die sommerlich heiße Stadt zu fahren, bummelten über die Plaza Mayor, die Puerta del Sol und die Gran Via, lauschten Straßenmusikanten, staunten über den Königspalast, die Kathedrale und den ägyptischen Templo de Debod und schlürften eiskalten Tinto de Verano und Sangria.
Das Fest in Karlsruhe
DAS FEST ist aus meinem Festivalsommer nicht wegzudenken. Seit 1985 gehört das letzte Wochenende im Juli DAS FEST. Bis zu 250.000 Besucher tummeln sich dann in der Günther-Klotz-Anlage und auf dem berühmt-berüchtigten „Mount Klotz“. Damit zählt DAS FEST zu den größten Open-Air-Veranstaltungen Deutschlands. 2018 waren meine Highlights die Auftritte von Bukahara, Bosse, Oli Schulz, Mando Diao und die Simple Minds.
Stimmen Festival in Lörrach
Noch eine Festival-Premiere für mich… Dabei findet das Stimmen Festival bereits seit 1994 in Lörrach und umliegenden Orten im Dreiländereck Deutschland, Frankreich, Schweiz statt. Mit über 20.000 Zuschauern bei 20 Konzerten (Tagestickets) gehört es zu den bedeutendsten Musikfestivals der Region. Das Besondere ist die große Vielfalt: An einem Abend Indie, am nächsten Jazz, Rock, Motown oder deutscher Hip-Hop.
Das Stimmen Festival in Lörrach hat mich auf Anhieb begeistert: Eine tolle, gechillte Stimmung auf dem Marktplatz, große Begeisterung beim Konzert der Editors (natürlich!) und eine wunderschöne Atmosphäre, auch wenn sich die Mondfinsternis an diesem Abend hinter den Häusern oder Wolken versteckte.
Mein Reisejahr 2018: August
Zeltival im Tollhaus Karlsruhe
Weiter ging es im Festival-Sommer mit dem Zeltival im heimischen Tollhaus in Karlsruhe, das von Ende Juni bis Anfang August jedes Jahr ein hochkarätiges Musikprogramm präsentiert. Dabei ist das Zeltival äußerst bunt und weltoffen – das fängt beim generationenübergreifenden Publikum an und reicht bis zu den Bands aus aller Herren Länder und der verschiedensten Stilrichtungen, von Rock, Pop oder Jazz bis hin zu Weltmusik. Zum einzigartigen Urlaubsflair trägt das Außengelände bei, das eine wahre Sommeroase mit Strandbar, Liegestühlen, Palettentribüne und urigen Sitzgelegenheiten ist. Laut Maximo Park das heißeste Konzert ihrer Karriere – und das nur zum Teil wegen der hochsommerlichen Temperaturen, auch die Stimmung war ziemlich grandios.
Ein Wochenende im Nahetal: Wein, Wandern & Genießen
Im Spätsommer habe ich ein Wochenende in der wunderschönen Nahe-Region verbracht. Von Bad Kreuznach aus erkundete ich die Umgebung: Sanfte Hügellandschaften und spätsommerliche Weinberge, die zum Wandern einladen, Aussichtspunkte wie der Rotenfels, der Rheingrafenstein und der Nahe-Skywalk sowie das mittelalterliche Städtchen Meisenheim – es gibt viel zu entdecken in der Nahe-Region!
- Meine Tipps für ein Wochenende im Nahetal: Wein, Wandern & Genießen
- Wandern am Rotenfels in der Naheregion
Mein Reisejahr 2018: September
Ein Wochenende in der Kurstadt Bad Kissingen
Anfang September verbrachte ich ein Wochenende Bad Kissingen, um zu erkunden, was die Stadt an der Fränkischen Saale zu bieten hat. Dank des Heilwassers wurde Bad Kissingen zu Beginn des 19. Jahrhunderts zur Kurstadt mit mondänem Flair, Besucher aus nah und fern strömten hierher, angezogen von der gesundheitsfördernden Wirkung der hiesigen Quellen. Auch heute noch zählt Bad Kissingen zu Deutschlands bekanntesten Kurorten. Aber das schöne Städtchen ist auch ideal geeignet für eine kleine Wellness-Auszeit…
- Bad Kissingen: Ein Wochenende im Rhythmus der Natur
- Entspannung pur in der KissSalis Therme Bad Kissingen
Mein Reisejahr 2018: Oktober
Den Sommer verlängern auf Kreta
Fast 3 Wochen verbrachte ich auf Kreta und genoss dort einen tollen Spätsommer mit oft strahlendem Sonnenschein – nur selten schickte der Herbst ein paar Tröpfchen als Vorboten. Von Georgioupolis aus entdeckte ich die Halbinsel Apokoronas, machte wunderschöne Ausflüge nach Balos und Elafonissi sowie hinüber an die Südküste Kretas. In der Nebensaison ging es deutlich ruhiger zu, eine schöne Zeit, um Kreta ganz entspannt kennenzulernen.
Mein Reisejahr 2018: November
Neues Festival Rolling Stone Park
Nachdem das Schwesterfestival Rolling Stone Weekender bereits seit 10 Jahren am Weissenhäuser Strand stattfindet, wurde es Zeit, ein Pendant für den Süden der Republik zu schaffen. Und so hat der Rolling Stone Park eine Heimat im Europa Park gefunden. Während der Freizeitpark im November geschlossen ist, kommen nun exquisite Indie Bands zum neuen Indoor-Festival. Meine Highlights waren Nada Surf, Father John Misty, The Decemberists, Hudson Taylor, Dan Mangan und die verrückten Flaming Lips.
Dabei bietet der Europa Park den passenden Rahmen für ein entspanntes Festival mit Übernachtung in den Themenhotels und der Möglichkeit tagsüber die Wellnessangebote zu nutzen und einzelne Attraktionen des Parks auszutesten. Großes Lob für die Location und die gute Organisation!
Wanderung Ringelsberghütte & Orensfelsen
Bei schönstem Herbstwetter – die Sonne tanzt über das gelbe Laub – wandern wir von Frankweiler aus über die Ringelsberghütte bis zum Orensfelsen mit seinen spektakulären Felsformationen. Von diesem Aussichtspunkt aus hat man einen traumhaften Blick über den Pfälzerwald und die Rheinebene.
Natürlich legen wir auf der Panoramaterrasse der sonntags bewirtschafteten Ringelsberghütte eine Rast ein, um uns mit Erbsensuppe und Pfälzer Weinschorle zu stärken.
Mein Reisejahr 2018: Dezember
Städtetrip ins winterliche Basel
Anfang Dezember verbrachte ich einen Tag in Basel. Die Stadt am Rhein ist nicht nur für Sehenswürdigkeiten wie das Basler Münster und die Altstadt bekannt, sondern ebenso für das große Kulturangebot. Auch im Winter lohnt sich ein Städtetrip in die Schweizer Metropole. Und gerade zur Weihnachtszeit glänzt Basel als Weihnachtsstadt mit besonderem Flair.
Grund für meinen Kurztrip nach Basel ist (mal wieder) ein Konzert der wunderbaren Editors im nahe gelegenen Pratteln. Eine gute Gelegenheit für ein bisschen Sightseeing! Und so verbringe ich einen Tag in der Grenzstadt, schlendere durch die Altstadt und am Rhein entlang, bummele über die Weihnachtsmärkte und versuche – trotz winterlichem Schmuddelwetter – bei meinem Tagesausflug möglichst viele Highlights von Basel zu erleben.
Mein Reisejahr 2018: Tolle Erlebnisse nah und fern
Ich liebe es, beim Schreiben meines persönlichen Jahresrückblicks in Erinnerungen zu schwelgen. Beim Schreiben und Stöbern in den Bildern wird mir jedes Mal von Neuem bewusst, was für ein Glück ich habe, so viele wunderschöne Erlebnisse sammeln zu dürfen. Noch wollen viele meiner Reiseerinnerungen in Worte gefasst, zu Blogartikeln verarbeitet und mit unzähligen Fotos bebildert werden. Etliche angefangene Artikel schlummern noch auf meinem Desktop und warten darauf in die Weiten des Internets hinausgelassen zu werden. Da kommt also noch was!
Meine Reisepläne 2019 – noch ist (fast) alles offen
Noch habe ich kaum konkrete Reisepläne, aber dafür umso mehr Ideen, wo es hingehen könnte. Was bisher feststeht, ist ein Besuch der ITB in Berlin im März. Und eine Frühlingswoche in Süditalien in der Region Cilento. Doch ansonsten ist noch alles offen, ich lasse mich überraschen, was das Jahr für mich in petto hat!
Ich wünsche allen meinen Lesern alles Gute fürs Neue Jahr – genießt das Leben mit großen und kleinen Auszeiten und Erlebnissen in aller Welt und vor der Haustür!
Mit diesem Jahresrückblick nehme ich an der Blogparade „Reise Highlights 2018 – Die schönsten Erlebnisse des Jahres“ von reisewut.com teil. #ReiHigh2018
Wie war Dein Reisejahr 2018? Was waren Deine Reise-Highlights in diesem Jahr? An welches Reiseziel hast Du Dein Herz verloren? Ich freue mich auf Deinen Kommentar!
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